Ankommen

Wil | ArtRegion: Bodensee

Kultur im Pavillon

Sonja Aeschlimann: Ankommen

18. August – 16. September 2018

«Die Künstlerin versteht sinnlich mit Schwarz-Weiss so gut auszukommen, dass es in ihrer Art ganz farbig wirkt», so der deutsche Kunstprofessor Jo Bukowski.

Wie symbolisiert man «Ankommen»?
In den Arbeiten der Thurgauer Künstlerin tauchen häufig Themen und Formen auf, die für sie das «Ankommen» symbolisieren. Es sind immer wieder die gleichen Symbole, wie z.B. Boote oder Gefässe, Figuren oder Menschen. Da sie oft Grafit und Kohle auf weissen Leinwänden verwendet, sieht sich Sonja Aeschlimann selbst als «Weiss-Malerin». Für ihre Kunstwerke greift sie aber auch zu speziellen Materialien wie etwa Plastikfolien. Ein darin eingepacktes Sofa verwandelt sich so von einer reinen Sitzgelegenheit zu einem Symbol für das Ankommen und Ausruhen nach einer langen Reise.

Leidenschaft für abstrakte Formen und Farben
«Das Reisen und insbesondere das Tauchen haben mich schon immer fasziniert», so die Künstlerin. Dadurch entdeckte Sonja Aeschlimann die Leidenschaft, sich selbst und ihre Erfahrungen mit abstrakten Formen und Farben auszudrücken. 1983 begann sie an diversen Mal- und Experimentierkursen im In- und Ausland teilzunehmen und studierte Malerei an der Kunstakademie in Trier und Salzburg. Seit 1991 stellte Sonja Aeschlimann ihre Kunstwerke in der Schweiz, Italien und den USA aus.


Öffnungszeiten

Sa, So 14 - 17

Kultur im Pavillon
Zürcherstrasse 30
9500 Wil