Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne

Berlin | ArtRegion: Berlin, Kreuzberg

Berlinische Galerie

Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne

10. September 2021 – 17. Januar 2022

Ferdinand Hodlers (1853–1918) ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Bereits zu Lebzeiten fand das Werk des Schweizer Malers, der den Symbolismus mitgeprägt hat, international große Beachtung. Was heute kaum noch bekannt ist: Hodlers Weg zum Ruhm führte über Berlin. Von 1898 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs stellte der Künstler nahezu jährlich hier aus. Die Ausstellung „Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne“ zeigt rund 50 Gemälde des Künstlers, darunter 30 aus dem Kunstmuseum Bern, das Kooperationspartner der Schau ist. Hinzu kommen weitere Werke von Künstler*innen der Berliner Secession, die mit Hodler zusammen in Berlin ausgestellt haben, wie Lovis Corinth, Walter Leistikow, Hans Thoma und Julie Wolfthorn.


Öffnungszeiten

Mi-Mo 10-18

Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124–128
10969 Berlin

Öffentlicher Verkehr

Bus:
M29 bis Waldeckpark
248 bis Jüdisches Museum
Bahn:
U1 bis Hallesches Tor
U6 bis Hallesches Tor
U8 bis Moritzplatz