Metahaven

Metahaven: „Elektra”

Berlin | ArtRegion: Prenzlauer Berg

Berliner Festspiele

Metahaven

Elektra

11. – 15. September 2019

Fulldome
The New Infinity
Neue Kunst für Planetarien

«Jeder Mensch existiert sowohl als Vorfahre als auch als Nachfahre.» Mit «Elektra» erschafft Metahaven eine Parabel auf die Kuppeln der Planetarien, in die der Film projiziert wird. Die Halbkugel der Kuppel ermöglicht ein anderes Sehen, da das Auge auf Tableaus trifft, über die es schweifen und in die es eintauchen kann. Metahavens erste Arbeit für das Planetarium markiert einen neuen Werkzyklus, der die Themen der bisherigen Filme «Information Skies» und «Hometown» fortsetzt. «Elektra» ist ein visueller Essay über Knoten und Netze, der in einer Verbindung von Animation und Realfilm über die Kindheit und die Verkörperung der Vergangenheit in der Gegenwart reflektiert. Mit eigens komponierter Musik von Kara-Lis Coverdale.

Metahavens erste Arbeit für das Planetarium: ein visueller Essay über Knoten und Netze, der in einer Verbindung von Animation und Realfilm über die Kindheit und die Verkörperung der Vergangenheit in der Gegenwart reflektiert.

Koproduktion der Berliner Festspiele / Immersion mit dem Planetarium Hamburg


Öffnungszeiten

Berliner Festspiele
Prenzlauer Allee 80
10405 Berlin

Öffentlicher Verkehr

Bahn: S41, S42, S8 & S85 bis Prenzlauer Allee

Tram: M2 bis Fröbelstraße; M1 bis Prenzlauer Allee/Danziger Straße

Bus: 156 bis Prenzlauer Allee