DIEHL

DIEHL

Niebuhrstrasse 2 | Berlin | Art Region: Berlin, Charlottenburg

              

Von 1983 bis 1990 war Volker Diehl Partner in der Berliner Galerie von Folker Skulima und vertrat Künstler wie Leiko Ikemura, Jaume Plensa, Ray Smith, Rosemarie Trockel und Martin Assig, 1990 übernahm er den Raum in der Niebuhrstraße 2 in Berlin und benannte die Galerie in Galerie Volker Diehl um. Etwas abseits des Mainstreams repräsentiert die Galerie Künstler mit einer besonderen individuellen Einstellung.

2000 erfolgte ein Umzug in neue Räume in der Zimmerstraße in Berlin-Mitte, 2007 in die Lindenstraße im Stadtteil Kreuzberg. Im Herbst 2011 zog die Galerie in den früheren Raum in der Niebuhrstraße nach Berlin-Charlottenburg zurück.

2008 eröffnete Volker Diehl in Moskau die erste internationale Galerie für zeitgenössische Kunst, in der Künstler wie Wim Delvoye, Jenny Holzer, Zhang Huan, Jaume Plensa und Olga Chernysheva erstmals in der russischen Hauptstadt gezeigt wurden. Ende 2009 schloss die Moskauer Filliale wieder.

Im September 2013 kam unter dem Namen „Diehl Cube“ ein Projektraum in der Emser Straße in Berlin-Wilmersdorf hinzu, in dem bis 2018 Ausstellungen gezeigt wurden.

Nicht nur seitdem hat die Galerie Diehl ein Auge, ein Ohr und ein Herz für die zeitgenössische Kunst in osteuropäischen Ländern. Heute beherbergt die Galerie zeitgenössische Künstler wie Martin Assig, Thomas Florschuetz, Olga Chernysheva sowie Minjung Kim, Christian Megert, Simon English, Alexandra Paperno, Carmen Calvo and Serge Bratkov. Seit 2017 vertritt Diehl den Nachlass von K.P. Brehmer, Hal Busse und Turi Simeti.

Öffnungszeiten
Di-Fr: 11-18
Sa: 11-14

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